Konzepte

Schulprogramm und Hausordnung

Schulprogramm

Die Gremien der Schule arbeiten zurzeit aktiv an einer Überarbeitung des Schulprogramms.

Hausordnung

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

die Hausordnung soll dazu beitragen, dass wir in der Marienschule in einer Gemeinschaft leben können, in der man sich wohlfühlt und in der man gut miteinander arbeiten kann.

 

Unsere Schule hat:

  • über 1000 Schülerinnen und Schüler und über 80 Lehrerinnen und Lehrer
  • Eltern
  • 2 Sekretärinnen
  • 2 Hausmeister
  • 2 Schwestern
  • zahlreiche Reinigungskräfte

Ein Zusammenleben so vieler Menschen braucht Regeln und allgemeine Rücksichtnahme. Bei der Abfassung der Hausordnung mussten die Bedingungen der Versicherung, Auslagen des Schulrechts, aber auch die Lage unserer Schulräume berücksichtigt werden, so dass nicht alle Wünsche, seien es die der Schülerinnen und Schüler oder die der Lehrerinnen und Lehrer, erfüllt werden konnten.

Einiges setzen die Regeln voraus: Ihr müsst euch mitverantwortlich fühlen für das euch anvertraute Schuleigentum und euch verpflichtet fühlen, das persönliche Eigentum von Mitschülern und Lehrern zu achten.

Unser Zusammenleben in der Schule wird aber erst dann gelingen, wenn ihr über die Regeln hinaus bereit sein werdet, mitzudenken und euch für die Gemeinschaftsaufgaben einzusetzen.

 

  • 1. Stundenraster
StundeZeit
1. Stunde8.00 – 8.45 Uhr
2. Stunde8.45 – 9.30 Uhr
3. Stunde9.35 – 10.20 Uhr
Pause10.20 - 10.40 Uhr
4. Stunde10.40 – 11.25 Uhr
5. Stunde11.25 – 12.10 Uhr
Pause12.10 - 12.25 Uhr
6.Stunde12.25 – 13.10 Uhr
7.Stunde13.15 – 14.00 Uhr
Pause14.00 - 14.15 Uhr
8. Stunde14.15 – 15.00 Uhr
9. Stunde15.05 – 15.50 Uhr
10. Stunde15.50 – 16.30 Uhr
  • 2. Vor dem Unterricht

2.1. Die Schule wird um 7.00 Uhr für die Schülerinnen und Schüler geöffnet.

2.2. Fahrräder werden auf den dafür vorgesehenen Flächen abgestellt. Fahrräder sind nicht über die Schule versichert.

2.3. Schülerinnen und Schüler, die zu einer späteren Stunde Unterrichtsbeginn haben, sollen auf den schon stattfindenden Unterricht Rücksicht nehmen.

 

  • 3. Unterricht

3.1. Die Schule fordert von allen den regelmäßigen und pünktlichen Besuch aller vorgeschriebenen Unterrichtsstunden.

Die Schulgottesdienste sind Schulveranstaltung für alle.

3.2. Im Garten findet nur fachspezifischer Unterricht statt.

3.3. Zum Stundenbeginn gehen alle Schüler in ihre Klassenräume und halten sich nicht mehr auf den Fluren auf.

3.4. Während der Unterrichtszeit ist es in der Regel nicht gestattet, zu essen oder Kaugummi zu kauen.

3.5. Bei Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I dürfen keine Schüler vorzeitig entlassen werden.

3.6. Vor dem Ende der Unterrichtszeit wird ebenfalls kein Schüler vorzeitig entlassen. Eine Ausnahme liegt im Krankheitsfall vor.

 

  • 4. Unterrichtsänderungen

Vertretungspläne für die Sek. I und die Angabe von Unterrichtsänderungen für die Sek. II können dem Schulmanager oder den Bildschirmen (Glastreppenhaus, Atrium) entnommen werden. Alle Schülerinnen und Schüler rufen dort die für sie wichtigen Informationen selbstständig ab.

 

  • 5. Entschuldigungen

5.1. Beurlaubung

5.1.1. Beurlaubungen bis zu zwei Tagen müssen rechtzeitig schriftlich bei der Klassenlehrerin oder beim Klassenlehrer bzw. Tutor beantragt werden.

5.1.2. Bei Beurlaubungen für mehrere Tage ist rechtzeitig ein schriftlicher Antrag an die Schulleitung notwendig.

5.1.3. Eine Beurlaubung für den letzten Tag vor oder/und den ersten Tag nach den Ferien ist in der Regel nicht erlaubt.

5.2. Entschuldigungsverfahren für die Sekundarstufe I und II:

Ist ein Schüler durch Krankheit oder aus anderen nicht vorhersehbaren zwingenden Gründen verhindert, die Schule zu besuchen, so benachrichtigen die Eltern bzw. der volljährige Schüler oder die Schülerin unverzüglich, spätestens am dritten Tag, die Schule. (vgl. Erzbischöfliches Schulgesetz § 8)

 

  • 6. Pausenordnung

Die großen Pausen sind zur Entspannung da. Sie können ihren Sinn nur erfüllen, wenn folgende Regeln beachtet werden:

Generell gilt:

6.1. Auf dem Schulhof und im Gebäude ist auf Sauberkeit zu achten. Die Verantwortung für die Reinhaltung tragen alle in der Schule gemeinsam. Abfälle gehören in die entsprechenden Abfallbehälter.

Der Ordnungsdienst auf dem Schulhof, der dennoch notwendig ist, wird klassenweise im wöchentlichen Wechsel durchgeführt.

Fundsachen sind beim Hausmeister abzugeben und/oder abzuholen.

Für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I gilt:

6.2. In der ersten und zweiten großen Pause verlassen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 ihren Klassenraum. Der Lehrer oder die Lehrerin der vorangegangenen Stunde schließt die Türe ab. Am Ende der Pause schließt die Lehrerin oder der Lehrer, der dort Aufsicht führt, den Klassenraum wieder auf. Alle Schülerinnen und Schüler kehren mit dem ersten Klingeln am Ende der Pause zu ihrem Unterrichtsraum zurück.

Alle Schülerinnen und Schüler begeben sich unverzüglich auf den Schulhof, in die Pausenhalle oder den Schulgarten. Die Wiese darf nur dann betreten werden, wenn dies nicht durch Hinweisschilder untersagt wird.

Besucher der Bibliothek oder der Cafeteria begeben sich zügig dort hin.

Im Falle einer "Regenpause" dürfen alle Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude bzw. in ihren Klassenräumen bleiben. Eine "Regenpause" wird durch einen gesonderten Schulgong angezeigt.

6.3. Das Verlassen des Schulgrundstücks kann aus versicherungsrechtlichen Gründen während der Unterrichtszeit und in den Pausen nicht gestattet werden. Dies gilt auch für Wartezeiten für AGs oder ähnliche Veranstaltungen.

6.4. Das Rauchen und die Benutzung von Feuerzeugen oder Streichhölzern ist auf dem Schulgelände untersagt.

6.5. Auf dem Schulhof sind alle Spiele möglich, bei denen Mitschüler nicht gefährdet und Sachgegenstände nicht beschädigt werden. Folgende Regelungen gelten:

Das Ball- Spielen mit Softbällen ist erlaubt

Jegliches „Spielen“ mit anderen „Wurfgeschossen" (Dosen, Flaschen - Glas oder Plastik! - Tennisbälle, Fußbälle - Leder und Plastik -, Schneebälle, usw.) ist verboten.

Auch für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II gilt:

6.6. In den Klassenräumen und in den Fluren gelten folgende Regeln:

  • Jegliches Ballspielen ist verboten.
  • Nachlaufen ist ebenfalls nicht erlaubt
  • Fensterbänke und Brüstungen sind weder Sitz- noch Spielplätze.
  • 7. In den Unterrichtsräumen und auf dem Schulgelände

7.1. Jegliches Schuleigentum ist pfleglich zu behandeln, insbesondere sind Leihbücher mit einem Schutzumschlag zu versehen und gelöste Blätter neu einzukleben.

7.2. Wer sich in fremden Räumen aufhält, ist dafür verantwortlich, dass diese sauber und unbeschädigt verlassen werden. Sollten Stühle und Tische verstellt worden sein, müssen sie am Schluss der Stunde wieder in die ursprünglich angetroffene Ordnung zurückgebracht werden.

7.3. Mobiliar und Inventar dürfen nur mit besonderer Genehmigung aus den Räumen entfernt werden.

7.4. Die Handynutzung ist für alle Schulstufen während des Unterrichts ohne Erlaubnis der Lehrkraft untersagt und das Handy nicht sichtbar und mindestens lautlos aufzubewahren. Bei Fehlverhalten wird das Handy gegebenenfalls eingezogen.

7.5. Essensreste (Papier, Dosen, Kaugummis etc.) müssen ordnungsgemäß entsorgt werden.

7.6. Das Ballspielen in der Pausenhalle ist während der Unterrichtsstunden wegen des störenden Lärms nicht erlaubt, ausgenommen die große Mittagspause.

7.7. Jegliche Benutzung von Skateboards, Inline-Skates, Rollschuhen u.a. ist auf dem Schulgelände untersagt. Ausgenommen sind die Spielgeräte, die während der Pausen ausgeliehen werden

7.8. Klassenschmuck - insbesondere an den Fenstern - muss vor den Ferien wieder entfernt werden. Dies gilt besonders zu Weihnachten.

 

  • 8. Fachräume

Fachräume werden nur in Begleitung einer Lehrerin oder eines Lehrers betreten und sind daher in den Pausen verschlossen.

 

  • 9. Nach dem Unterrricht

Beim Verlassen des Klassenraumes müssen die Stühle in der letzten Stunde, beim Verlassen der Fachräume nach jeder Stunde hochgestellt und der Raum besenrein verlassen werden.

 

  • 10. Caféteria

Die Cafeteria ist für alle geöffnet. Die Öffnungszeiten können dem Aushang entnommen werden.

 

  • 11. Bibliothek

Die Schülerbibliothek ist eine Leihbibliothek. Die Öffnungszeiten sind dem Aushang an der Bibliothekstür zu entnehmen.

Die Lehrerbibliothek ist eine Präsenzbibliothek und kann als Arbeitsraum von Oberstufenschülern und -Schülerinnen benutzt werden.

 

  • 12. Verhalten in Notfällen

In jedem Klassen- bzw. Fachraum hängen Verhaltensregeln und Fluchtpläne an den Türen.

 

  • 13. Erziehungsmaßnahmen

Bei Zuwiderhandlung gegen die Schulordnung halten wir uns an die im Erzbischöflichen Schulgesetz vorgesehenen Erziehungsmaßnahmen.

 

Stand: Juni 2023

Beratung und Seelsorge

Beratung

Ein zentraler Baustein der pädagogischen Arbeit an der Marienschule ist ein umfassendes Beratungskonzept. Für Beratungsgespräche stehen uns zahlreiche Beratungsräume zur Verfügung, u.a. ein neues Beratungszentrum.

Für die unterschiedlichen Beratungsbedarfe stehen Beratungsteams bereit, die für die verschiedenen Themenbereiche Experten sind oder eine spezielle Ausbildung absolviert haben. Beratung erfolgt stets in einem geschützten Bereich und im Verständnis einer Erziehungsgemeinschaft, sodass auch die Eltern mit in die Beratung einbezogen werden.

In jedem Klassenzimmer und Kursraum hängt eine Übersicht über die entsprechenden Ansprechpartner.

Folgende Beratungsschwerpunkte bietet die Marienschule:

  • Laufbahnberatung Sek I: Heike Spennrath-Werges (Unterstufenkoordinatorin), Klaus Lowinski (Mitttelstufenkoordinator)
  • Laufbahnberatung Sek II: Carsten Pick (Oberstufenkoordinator) und die Stufenleitungen
  • Nachteilsausgleiche: Patrick Schmitz
  • Studien- und Berufsorientierung: Judith Hammes, Julian von Hessert, Dr. Frank Kirchhoff, Dr. Alice Schmerling
  • Beratungslehrerteam: Elisabeth Hoffschmidt-Ammann, Katharina Kramer, Klaus Lowinski, Dr. Alice Schmerling
  • Beratung durch Frau Schröter-Heinrichs von der Familienberatungsstelle Leverkusen. Die Termine können im Kalender des Schulmanagers eingesehen werden. Anmeldungen bitte per Email
  • Begabungsförderung: Sonja Blumenberg, Dr. Ulrich Rasbach, Annette Schäfer
  • Suchtprophylaxe: Laura Fiorentino-Gatzka, Maike Klein
  • Prävention: Judith Hammes, Dr. Matthias Nolte

Die Marienschule kooperiert mit externen Partnern, um entweder Expertise einzuholen oder Schülerinnen und Schüler an Experten zu verweisen. Zu unseren Partnern gehören u.a. der Schulpsychologische Dienst Leverkusen, das Kolpingbildungswerk, die Suchtberatungsstelle, die Abteilung Prävention des Erzbistums Köln, das Familienberatungszentrum, etc.

 

Schulseelsorge

Die Schulpastoral an der Marienschule möchte die Erfahrung der Nähe und Zuwendung Gottes im Schulleben ermöglichen, Anregungen zur Gestaltung des eigenen religiösen Lebens geben und Möglichkeiten zum sozialen und ökologischen Engagement eröffnen. (Schulpastoralkonzept der Marienschule)

Das religiöse Leben an der Marienschule wird geprägt vom Morgengebet in den Klassen und vom – in etwa – vierzehntägigen Abständen stattfindenden Schulgottesdienst. Diese Gottesdienste haben unterschiedliche Formen:

  • als Wortgottesdienst, in dessen Mittelpunkt die Katechese oder eine gemeinsame Aktion steht,
  • als Eucharistiefeier (Hl. Messe), die Priester, meistens aus der Gemeinde St. Remigius, mit uns feiern,
  • als Taizé-Gebet mit längerer stiller Gebetszeit,
  • als Gesprächsgottesdienst mit Gästen, die von ihrer Arbeit im pastoralen oder sozialen Bereich erzählen.

Zu besonderen Anlässen (Einschulung der neuen Stufe 5, Abschluss des Sozialpraktikums in Stufe 11, Abitur, Jubiläen, Todesfälle) finden besondere Gottesdienste statt, zu denen auch die Eltern eingeladen sind. Eine jahrzehntelange Tradition haben die Frühschichtgottesdienste im Advent für die ganze Schulgemeinde.

Das Angebot religiöser Fahrten und Aktionen beginnt im Schulleben mit der Wallfahrt der Stufe 6 nach Altenberg, gemeinsam mit anderen Schulen des Erzbistums. Die Klassen 9 nehmen an den Besinnungs- und Entdeckungstagen teil, die die Schule in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk Misereor gestaltet. Im ersten Jahr der Oberstufe findet das zweiwöchige Sozialpraktikum statt, das mit einem Reflexionstag und einem Gottesdienst abgeschlossen wird. Für ältere Schülerinnen und Schüler gibt es darüber hinaus das Angebot, gemeinsam für eine Woche an einem Jugendtreffen der Gemeinschaft von Taizé (Frankreich) teilzunehmen oder in den Herbstferien auf dem Jakobsweg zu pilgern.

Zu den festen AGs im Bereich der Schulpastoral gehören die Misereor- und die Fair-Trade-AG, die den Gedanken der globalen Verantwortung und der Nachhaltigkeit in die Schule tragen (z.B. durch die Durchführung von Kleidertauschbörsen, Verkauf fair gehandelter Produkte und eines Spendenlaufes), und das Projektorchester, das Musik zur Gestaltung von Gottesdiensten einübt und einmal im Jahr ein Musikwochenende auf der Insel Borkum verbringt.

Die Schule unterstützt durch Verkaufsaktionen und Kollekten nicht nur das Hilfswerk Misereor, sondern auch die Tafeln in Leverkusen und Langenfeld, die Obdachlosenarbeit in Köln und Bildungsprojekte in Indien und Nigeria, mit denen wir über die an der Schule früher und heute tätigen Ordensgemeinschaften der Armen Dienstmägde Jesu Christi (ADJC, Dernbacher Schwestern) und der Daughters of Divine Love (DDL) verbunden sind.

Schutzkonzept

Schutzkonzept

Das Präventionskonzept des Erzbistums Köln zielt darauf ab, Kinder, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene vor sexueller Gewalt und Missbrauch zu schützen. Im Mittelpunkt stehen dabei ein umfassendes Schulungs- und Sensibilisierungsprogramm sowie klare Verhaltensregeln für alle Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen. Diese werden regelmäßig in Präventionsangelegenheiten geschult, um Anzeichen von Missbrauch zu erkennen und angemessen zu reagieren.
Ein weiteres zentrales Element ist die Benennung von Präventionsbeauftragten in jeder Einrichtung des Erzbistums, die als Ansprechpartner und Berater fungieren. Zudem gibt es ein Meldeverfahren, das es Betroffenen ermöglicht, Vorfälle anonym zu melden.
Das Erzbistum Köln arbeitet eng mit externen Fachstellen und Institutionen zusammen, um eine kontinuierliche Verbesserung der Präventionsmaßnahmen zu gewährleisten und eine Kultur der Achtsamkeit und des Respekts zu fördern. Ziel ist es, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Menschen geschützt und wertgeschätzt fühlen.

 

Bei Fragen, Beobachtungen, Unsicherheiten und Erfahrungen zu der Thematik sexualisierter Gewalt kannst du und können Sie sich jederzeit

  • prinzipiell an jede Kollegin und jeden Kollegen wenden;
  • im besonderen Maße stehen die Präventionsbeauftragten Judith Hammes und Dr. Matthias Nolte als Ansprechsprechpartner zur Verfügung;
  • selbstverständlich fungiert auch die Schulleiterin Annette Schäfer - telefonisch über das Sekretariat erreichbar - ebenfalls als Gesprächspartnerin. Diese wird im Beschwerdefall ohnehin immer informiert.

 

Institutionelles Schutzkonzept

Am 1. Februar 2018 ist das institutionelle Schutzkonzept gemäß Präventionsordnung als Rahmenkonzept für die Katholischen Schulen in freier Trägerschaft des Erzbistums Köln in Kraft getreten. 

Institutionelles Schutzkonzept Erzbistum Köln

 

Die Interventionsseite des Erzbistums Köln bietet konkrete Hilfe und Gesprächspartner bei aktuellen Problemlagen:
https://www.erzbistum-koeln.de/rat_und_hilfe/sexualisierte-gewalt/

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Erzbistums, Stichwort Prävention:
http://www.praevention-erzbistum-koeln.de/ 

Lernen

Nachhilfe geben und suchen

Die Marienschule bietet ein schulinternes Nachhilfesystem für die gesamte Schülerschaft an. Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 9 können sich melden, wenn sie Nachhilfe in einem oder mehreren Fächern erteilen wollen. Damit schaffen wir ein kostengünstiges Angebot, um die Nachfrage nach Nachhilfeunterricht zu decken.

 

Registrierung: Ich möchte gerne Nachhilfe geben!

Registrierung: Ich suche dringend eine Nachhilfe!

 

Ansprechpersonen: Sven Humbert und Oliver Frücht

Vertretungskonzept

Das Vertretungskonzept der Marienschule stellt sicher, dass der Unterricht auch bei kurzfristigen Ausfällen von Lehrkräften reibungslos weitergeführt wird. Unser Ziel ist es, die Kontinuität des Lernprozesses zu gewährleisten und die Qualität des Unterrichts aufrechtzuerhalten. Das Vertretungskonzept ist auf jede Klassenstufe zugeschnitten und wird fortlaufend evaluiert und angepasst. Durch sorgfältige Planung ermöglichen wir es unseren Schülerinnen und Schülern, auch in Vertretungsstunden wertvolle Lernzeit zu nutzen.

 

Ansprechpersonen: Kathrin Mölders und Alina Schergaut

Drehtürmodell

Im Rahmen der Begabungsförderung bietet die Marienschule das Drehtürmodell an. Im Einvernehmen mit den betreffenden Fachlehrern gibt es die Möglichkeit, dass eine Schülerin oder ein Schüler der Sek I einzelne Stunden den Regelunterricht verlässt, um an einem Projekt zur Talentförderung teilzunehmen. Dadurch beschränkt sich die zusätzlich erforderliche, individuelle Zeitinvestition auf das Nacharbeiten von versäumten Unterrichtsinhalten.

 

Ansprechpersonen: Sonja Blumenberg und Dr. Ulrich Rasbach

Berufsorientierung

Kein Abschluss ohne Anschluss

Der KAoA-Prozess (Kein Abschluss ohne Anschluss) in Nordrhein-Westfalen ist ein wichtiger Schritt für Schülerinnen und Schüler, um den Übergang von der Schule in den Beruf oder in die weiterführende Schule erfolgreich zu gestalten. Dieser Prozess wurde entwickelt, um Jugendliche bei der Berufsorientierung und Berufswahl zu unterstützen. Durch verschiedene Maßnahmen wie Betriebspraktika, Potenzialanalysen und individuelle Beratung sollen die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Interessen kennenlernen und passende Berufsfelder entdecken. Ziel ist es, dass kein Schüler ohne Anschluss bleibt und jeder eine Perspektive für die Zukunft hat. Der KAoA-Prozess bietet eine gute Möglichkeit, um die jungen Menschen frühzeitig auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten und ihnen bei der Berufsfindung zu helfen.

Bei allen Fragen zu den Themen Studien- und Berufsorientierung können Sie sich gerne an das Team der Studien- und Berufsorientierung (Stubo) wenden:

Judith Hammes (Sek II), Dr. Alice Schmerling (Sek II), Dr. Frank Kirchhoff (Sek I), Julian von Hessert (Arbeitsagentur), per Mail: stubo@marienschule.com.

Girls' Day & Boys' Day

Jedes Jahr im April findet der Girls‘Day sowie der Boys‘Day statt. An diesem Tag öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen und Schüler und stellen Ausbildungsberufe sowie Studiengänge vor. Mit weit über 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern handelt es sich um das größte Berufsorientierungsprojekt weltweit.

Das Ziel der Initiative besteht darin, die Jugendlichen mit Berufsfeldern in Berührung zu bringen, in denen Frauen bzw. Männer eher selten vertreten sind. Auch in Leverkusen und den Nachbarstädten gibt es zahlreiche Angebote. Nähere Informationen zu den jeweiligen Angeboten sind unter den folgenden Links zu finden:

Girls‘Day

Boys‘Day

Eine Beurlaubung für diesen Tag ist grundsätzlich möglich. Nutzen Sie dafür den Antrag auf Unterrichtsbefreiung. Von der Schule genehmigte Veranstaltungen sind über die Schule unfallversichert. Für auf dem Radar des Girls' and Boys' Tages eingetragene Veranstaltungen besteht zudem eine subsidiäre Versicherung durch die bundesweite Koordinierungsstelle. 

Antrag auf Unterrichtsbefreiung + Elterninfo

Hinweis zum Versicherungsschutz für Unternehmen

Teilnahmebestätigung Boys' Day

Teilnahmebestätigung Girls' Day

Berufsfelderkundungstage der Stufen 8 und 9

Das Standardelement "Berufsfelder erkunden" ist ein zentraler Baustein im Rahmen des schulischen Konzepts zur Berufs- und Studienorientierung. Die Berufsfelderkundung knüpft an die Erkenntnisse aus der Potenzialanalyse an und bietet die Möglichkeit, Berufswelt und unterschiedliche Berufsfelder praxisnah kennenzulernen. Alle Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 8 erhalten mit dem Standardelement das Angebot, an drei eintägigen Praxistagen drei verschiedene Berufsfelder zu erkunden. Einen geeigneten Betrieb bzw. eine geeignete Einrichtung für den Berufsfelderkundungstag suchen sich die Schüler und Schülerinnen eigenständig (zu geeigneten Stellen siehe den Eintrag zum Betriebspraktikum bzw. die Rubrik "Schülerpraktika" in der Linksammlung). Ein Berufsfelderkundungstag findet immer am Girls' and Boys' Day statt. Praktikumsplätze für diesen Tag können also auch über das Portal des Girls' and Boys' Days (siehe unten) gefunden werden. Bei Schwierigkeiten, einen Platz zu finden, sprechen Sie uns gerne an.

Berufsinformationstag

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Marienschule den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 9 bis 12 zur Unterstützung der eigenen Berufswahl einmal im Jahr die Möglichkeit, im Rahmen einer schulinternen Veranstaltung eine Vielzahl von Berufsbildern und Ausbildungsmöglichkeiten aus erster Hand kennenzulernen. Dazu stellen Eltern ihren eigenen Beruf bzw. ihren beruflichen Werdegang in einem kurzen Vortrag der Schülerschaft vor und stehen dann für Fragen zu ihrem Gebiet zur Verfügung. Den Schülerinnen und Schülern bietet diese Veranstaltung die Möglichkeit, sich innerhalb ihres schulischen Umfelds über Berufe zu informieren, für die sie sich schon immer interessiert haben, oder auch einmal offen zu sein für bisher unbekannte Berufsfelder. So erreichen wir in jedem Schuljahr ungefähr 600 Schülerinnen und Schüler.

Um diese Veranstaltung auch in den kommenden Jahren in gleichbleibend hoher Qualität und breiter Auswahl an Berufsfeldern anbieten zu können, sind wir darauf angewiesen, dass sich in jedem Schuljahr neue Eltern anbieten, an diesem Tag ihren Beruf vorzustellen.

Der Berufsorientierungstag findet jedes Jahr an einem Samstag im März statt. Für Eltern, die sich als Referenten beteiligen, beträgt der zeitliche Aufwand an diesem Vormittag eine bis zwei Stunden. Die Vielfalt dieser Veranstaltung wird geprägt durch eine möglichst große Anzahl an Eltern, die ihren Beruf präsentieren. Dabei interessiert sich die Schülerschaft gleichermaßen für akademische wie auch für Ausbildungsberufe in Handwerk, Dienstleistung etc. Die Organisation liegt in der Hand von Eltern (Ansprechpartner s. u.) in enger Zusammenarbeit mit der Schule.

 

Sie wollen Ihren Beruf jungen Leuten vorstellen?

Wenn Sie Freude an Ihrem Beruf haben und bereit sind, ihn im Rahmen des Berufsorientierungstages jungen Menschen vorzustellen, laden wir Sie ein, sich als Referent zur Verfügung zu stellen. Schicken Sie uns dazu eine E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrem Beruf. Sie werden dann zum nächsten Berufsinfotag eingeladen. Auch für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihr Engagement.

Saskia Lagemann, Alexandra Preuß

Betriebspraktikum Stufe 10

Das Betriebspraktikum ist ein Standardelement der Berufsorientierung, das die Marienschule in der Jahrgangsstufe 10 anbietet.

 

1. Vorbereitung auf das Praktikum

Um das Praktikum erfolgreich durchführen zu können, bitten wir, euch in Eigeninitiative auf dieses Praktikum vorzubereiten. Möglichkeiten für das Praktikum gibt es z. B. in sozialen Einrichtungen (Kindergärten, Seniorenpflege, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung), Verwaltungsstellen (Stadt, Kirche, Vereine), Medien (Tageszeitungen, Radio, Fernsehanstalten), Produktion und Forschung, Handwerk und Handel sowie anderen selbstständigen Berufsgruppen.

Über eine Vielzahl möglicher Berufe könnt ihr euch z.B. in vielen Broschüren, die ihr in der Auslage vor Raum 126a erhalten könnt, informieren. Auch die online verfügbaren Informationen des Berufsinformationszentrums zu den Berufen können hilfreich sein. 

Einige Leverkusener Betriebe, die explizit Schülerpraktika anbieten, haben wir in unserer Linksammlung (s.u.) für euch bereitgestellt. Sprecht uns an, wenn ihr im Rahmen der Vorbereitung eures Praktikums Fragen habt oder Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Praktikumsstelle wünscht.

 

2. Praktikumsplätze bei der Sparkasse Leverkusen, der Currenta und der Bayer AG

Viele größere Unternehmen verlangen inzwischen eine Online-Bewerbung. In Leverkusen sind dies u.a. die Sparkasse Leverkusen, die Bayer AG oder Currenta. Zu- oder Absagen von der Bayer AG oder Currenta erfolgen mitunter sehr kurzfristig. Es wird daher empfohlen, sich rechtzeitig um eine alternative Praktikumsstelle zu bemühen.

 

3. Amtsärztliche Hygienebelehrung

Falls ihr während eures Praktikums Kontakt mit Lebensmitteln haben, ist ggf. eine amtsärztliche Hygienebelehrung erforderlich. Diese erhaltet ihr über das Gesundheitsamt der Stadt Leverkusen. 

 

4. Ort des Praktikums

Der Praktikumsplatz sollte in der Regel am Schul- oder Wohnort des Schülers oder der Schülerin liegen. Sollte dies in besonderen Fällen nicht möglich sein, kann – allerdings nur nach persönlicher Rücksprache – der Praktikumsplatz auch außerhalb des Schul- oder Wohnortes liegen.

 

5. Spätester Abgabetermin des Praktikumsplatznachweises

Je früher ihr euch um einen Praktikumsplatz bemühen, desto größer sind die Chancen, im gewünschten Bereich einen Praktikumsplatz zu finden. Deshalb ist der späteste Termin für die Abgabe des Praktikumsplatznachweises der [Termin für das Schuljahr 2024/2025 wird zu gegebener Zeit angegeben]. Bitte halten Sie diesen Termin unbedingt ein!

 

6. Erkrankungen während des Praktikums

Im Krankheitsfall muss sowohl der Betrieb als auch die Schule am ersten Tag telefonisch informiert werden. Bei längerer Abwesenheit (nach drei Fehltagen) muss eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt werden.

Sozialpraktikum

Das Sozialpraktikum, wie es an vielen christlichen Schulen zum Programm gehört, dient nicht in erster Linie der Vorbereitung auf das Berufsleben, sondern stärker der Persönlichkeitsbildung und der Vermittlung des christlichen Menschenbildes: im Umgang mit Menschen in Problemsituationen können Schülerinnen und Schüler die Notwendigkeit und auch die Problematik sozialer Hilfsangebote erfahren und im konkreten Einsatz eigene Möglichkeiten und Grenzen erleben. So ist es ein besonderer Ausdruck des christlichen Profils unserer Schule und ermöglicht eine Begegnung mit oft verdrängten Problembereichen, die im Leben jedes Menschen eine Rolle spielen können und werden. Das Praktikum wird im Religionsunterricht vorbereitet.

Den Abschluss des zweiwöchigen Praktikums bildet der Reflexionstag, an dessen Ende ein gemeinsamer Gottesdienst die Erfahrungen noch einmal in den Kontext der christlichen Kernbotschaft stellt: Gottes Liebe zu allen Menschen und dem Aufruf zur Nächstenliebe. Zu diesem Gottesdienst sind auch die Eltern besonders eingeladen.

In dieser Hl. Messe gedenkt die Schulgemeinde auch ihrer Verstorbenen, insbesondere der (meist ehemaligen) Lehrerinnen und Lehrer, die im vergangenen Jahr verstorben sind. Deshalb sind zu dieser Feier auch alle Ehemaligen herzlich eingeladen.

Individuelle Berufsorientierung

Jeweils am vierten Mittwoch im Monat besteht die Möglichkeit zu einer individuellen Berufsberatung an der MSO. Frau Brühl von der Arbeitsagentur kommt in die Schule und bietet persönliche Gespräche von ca. 30 Minuten Dauer an. Dabei kann es sowohl um eine erste Orientierung bei der Studien- oder Berufswahl als auch um konkrete Fragen zu bestimmten Studiengängen bzw. Berufen gehen. 

Die Anmeldung für die nächsten Beratungstermine ist online möglich.

Über die Vielzahl möglicher Berufe und Studiengänge können Sie sich z.B. in den zahlreichen Broschüren informieren, die vor Raum 126a zur Mitnahme ausliegen. Auch die online verfügbaren Informationen des Berufsinformationszentrum (BIZ) können für eine erste Orientierung hilfreich sein.

Bewerbungstraining der AOK

Die AOK Rheinland/Hamburg bietet als Kooperationspartner der Marienschule jedes Jahr für die Jahrgangsstufe Q1 ein vierstündiges Bewerbertraining an, das eine Vorbereitung auf den gesamten Auswahlprozess von der Bewerbung über den Einstellungstest, das Vorstellungsgespräch sowie ein mögliches Assessment-Center darstellt. Das Angebot empfiehlt sich insbesondere denjenigen Schülerinnen und Schülern, die beabsichtigen, sich in einem Unternehmen bzw. Betrieb für eine Ausbildung bzw. ein duales Studium zu bewerben. Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vergangener Jahre waren sehr positiv. 

Studieren probieren

Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1, die ein Hochschulstudium in Erwägung ziehen, besteht die Möglichkeit, im Sommersemester einen Tag an der Universität Köln zu verbringen, um einen Eindruck vom Studienalltag zu gewinnen. Neben einem Einführungsvortrag sind Vorlesungsbesuche in Kleingruppen und in vorher ausgewählten Studienbereichen möglich.

Für Schülerinnen und Schüler der Q2 gibt es zu Beginn des Wintersemesters (Ende Oktober/Anfang November) das Angebot, ein einwöchiges Hochschulpraktikum an der Universität oder der TH Köln zu absolvieren. In dieser Zeit hospitieren die Teilnehmenden in selbstgewählten Lehrveranstaltungen aus ein oder zwei Studienoptionen. Das Ziel des Praktikums besteht in einem Abgleich von Vorstellung und Studienalltag sowie einer frühzeitigen Überprüfung eines bestehenden Studienwunsches.

Auf beide Veranstaltungen wird gesondert hingewiesen. Die Teilnahme ist an eine rechtzeitige Anmeldung geknüpft.

Zudem bietet die TH-Köln besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein ganzes Semester an einer Lehrveranstaltung teilzunehmen. Eine Anmeldung muss mit den betroffenen Lehrkräften und der Oberstufenleitung abgestimmt werden. 

Infolink Schnupperstudium TH-Köln

Potenzialanalyse Q1

Neben der Analyse der Stärken und Schwächen geht es bei diesem Angebot für die Schülerinnen und Schüler der Q1 auch um die Entwicklung von Potentialen. Dazu findet im Anschluss an einen vierstündigen Test u.a. ein 30-minütiges Auswertungsgespräch statt. Hauptziel ist die vorausschauende Planung der „Nach-Schulzeit“ und die Einbindung der Eltern in diesen Prozess.

In dem Testverfahren werden durch erfahrene Berater die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schülern im rechnerischen, sprachlichen, räumlichen und logischen Denken eruiert. Außerdem müssen sie in Gruppenübungen Teamfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Kommunikationsvermögen, Durchsetzungsvermögen und andere soziale Kompetenzen zeigen.

In individuellen Gesprächen besprechen die Schülerinnen und Schülern danach sowohl das Testergebnis, das Studien- und Ausbildungsrichtungen beinhaltet, als auch ihre Pläne und Vorstellungen hinsichtlich ihres Berufseinstiegs oder Studienbeginns mit den Beratatungspersonen. Die Eltern sind zu diesen Gesprächen ausdrücklich eingeladen.

Dieses Angebot ist kostenpflichtig und wird vom thimm-Institut durchgeführt, das bereits seit mehreren Jahren mit verschiedenen Leverkusener Schulen zusammenarbeitet. Die Kooperation wird durch die Bürgerstiftung der Sparkasse Leverkusen großzügig unterstützt, so dass der Eigenanteil zuletzt deutlich unter dem tatsächlichen Preis lag.

Studienwahl (Check you)

Angesichts von mehr als 2000 Bachelorstudiengängen, die alleine an den Hochschulen in NRW angeboten werden, kann die richtige Wahl eine sehr schwierige Angelegenheit sein. Das Gute ist, dass es eine Datenbank gibt, in der alle Fachhochschulen und Universitäten „ihre“ Studiengänge eingebracht haben. Und – man muss nicht einfach lossuchen, sondern kann dank „Check you“ seinen Neigungen und Interessen entsprechend die Suche eingrenzen.

Dieses Tool soll Studieninteressierten helfen, sich in dem breit gefächerten Angebot an Studiengängen zurechtzufinden, tragfähige Entscheidungen für den Übergang von der Schule, Ausbildung oder Beruf zur Hochschule zu treffen und Anregungen für passende Studiengänge geben. Darüber hinaus wird Studieninteressierten ermöglicht, ihr Wissen in den Bereichen „Mathematik“ sowie „Sprach- und Textverständnis“ zu überprüfen, und Angebote zur Verbesserung der Vorkenntnisse sowie zur optimalen Vorbereitung auf den Studienbeginn wahr zu nehmen. Dadurch sollen den Studieninteressierten unnötige Frustrationen erspart und ein Fachwechsel oder gar Studienabbruch vermieden werden.

Es ist kein Online-Test, den man kurz abarbeiten kann! „Check you“ ist eine begleitende Unterstützung und begreift die Studienwahl als Prozess!

Stipendien

Viele verschiedene Stiftungen bieten Stipendien für Studierende an. Neben den Schulnoten zählt hier vor allem auch das außerunterrichtliche Engagement – sei es in der Schule, im Sportverein, in der Kirche, in einer NGO oder einer Gewerkschaft. Bei vielen Stiftungen kann man sich auf eigene Initiative bewerben.

An der Marienschule unterstützen wir Schülerinnen und Schüler bei der Bewerbung zu einem Stipendium. Erfolgreiche Bewerbungen gab es z.B. bei ZONTA (Young Women in Public Affairs Award) und deim Stipendium des Deutschen Bundestags im Rahmen des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms.

 

Ansprechperson: Julia Moers

Linksammlung

Allgemein

  • Berufenet - Suchmaschine der Arbeitsagentur für Berufsinformationen
  • Abi Online - Informationsportal der Arbeitsagentur für Abiturienten

 

Praktika für Schülerinnen und Schüler / Berufsfelderkundungsplätze 

Studium

  • studienwahl - offizieller Studienführer
  • Hochschulkompass - Suchmaschine für Studienangebote der Hochschulrektorenkonferenz
  • Unischnuppern - Videoclips zu Studienfächern
  • Hochschulstart - Informationen zur Studienzulassung v.a. für Medizin
  • Go-Out - Informationen zum Auslandsstudium
  • StudiCheck - Hochschulbewertungen von Studierenden
  • OSA-Portal - Vergleichsportal für Online Self Assessments zur Studienorientierung

     

Duale Studiengänge

 

Ausbildung

FSJ und BFD

 

Auslandsaufenthalte